Kundenseitig notwendig für die VoIP-Anschlüsse von Vortel sind eine IP-fähige TK-Anlage (oder Gateway) und eine performante Breitbandanbindung mit fester IP-Adresse. Das Angebot richtet sich vor allem an Callcenter, die je nach Auftragslage flexibel ihre Leitungskapazitäten verändern wollen und gerade im Outbound-Geschäft tätig sind.
Für Callcenter, die Vortel testen oder zusätzlich zu einem PMX-Anschluss betreiben möchten, gibt es Einstiegstarife mit zehn oder 20 Leitungen. Auch dabei bietet das Telefonunternehmen drei Monate lang die dreifache Kapazität. Bei höheren Leitungspaketen steigen sowohl Monats- als auch Setupgebühren, zum Beispiel für 180 Leitungen auf monatlich 309 und einmalig 499 Euro. Hinzu kommen in allen Fällen die Verbindungsgebühren in deutsche und internationale Fest- und Mobilnetze. Die Mindestvertragsdauer beträgt ein Jahr.