Flexible Amtsleitungen für Callcenter

29. Januar 2009, 14:13 Uhr | funkschau sammeluser
© Vortel

Vortel bietet Callcentern flexible VoIP-Anschlüsse an. Erklärtes Ziel: die Leitungskapazität soll sich dem Bedarf tagesaktuell anpassen lassen.

Für Flexchannels mit 30 Leitungen berechnet der Voice-over-IP-Anbieter Vortel standardmäßig monatlich 99 Euro. Die Setup-Gebühr beträgt 199 Euro. Weitere Leitungen sind monatlich zubuchbar und werden innerhalb eines Werktages bereitgestellt. Zusätzliche zehn Leitungen kosten beispielsweise bei dem kleinsten Paket je 20 Euro.

"Voice over IP beziehungsweise SIP-Anschlüsse sind für Callcenter heute die kostengünstige Alternative zu klassischen Primärmultiplex-Anschlüssen, die nur in starren 30er Leitungspaketen geliefert werden", sagte Eckhart K. Gouras, Geschäftsführer der Berliner Vortel. "Damit machen wir Schluss: Je nach ihrer Auftragslage können Callcenter jederzeit Leitungen dazubuchen. Dies funktioniert in 10er Schritten innerhalb von einem Werktag. Als Einführungsangebot verdreifachen wir in den ersten drei Monaten die Leitungskapazität, das bedeutet 30 Leitungen zahlen, 90 nutzen."


  1. Flexible Amtsleitungen für Callcenter
  2. Mindestvoraussetzung und Tarife

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