Der Netzwerk- und TK-Hersteller Funkwerk Enterprise Communications positioniert sich als Lösungsanbieter im Markt und rückt die eigene Marke stärker in den Fokus. Die Brands »bintec«, »elmeg« und »packetalarm« bleiben aber weiter bestehen.
Der Netzwerk- und Telekommunikationsspezialist Funkwerk Enterprise Communications (FEC) kombiniert seine Produkte stärker zu umfassenden Lösungen. Im Mittelpunkt stehen künftig Lösungen für die VPN-Filialvernetzung sowie für KMU-Kunden mit bis 100 Mitarbeitern.
Mit der neuen Ausrichtung möchte der Nürnberger Hersteller die Marke Funkwerk stärker in den Fokus rücken. »Wir müssen jetzt gezielt nach vorne bringen wofür der Brand Funkwerk steht«, gibt Jochen Bräunlein, Director Sales Channel bei FEC, als Ziel vor. Denn Funkwerk ist mit einem Portfolio, das von Routern und Switches über TK-Anlagen bis zu UTM-Appliances reicht, zwar breit im Markt aufgestellt. Da die einzelnen Unternehmensteile aber durch mehrere Übernahmen unter dem Dach von FEC zusammengekommen sind, war das Portfolio bisher stark auf die einzelnen Produkte ausgerichtet. Nun allerdings hat Funkwerk Betriebssysteme und Konfigurationsoberflächen der verschiedenen Produktlinien vereinheitlicht. »Wenn ein Kunde unsere Router kennt, dann kann er auch die TK-Anlage bedienen«, sagt Andreas Röck, Product Manager bei Funkwerk. Die Produktnamen bleiben allerdings auch weiterhin bestehen: »Bintec« bleibt der Brand für das Netzwerk-Portfolio, »elmeg« die TK-Marke und »packetalarm« die Security-Schiene.