B2B-Monitor „Philips 27B2U6903“ im Test

Geballte Teamkompetenz

27. März 2025, 7:30 Uhr | Autor: Manuel Masiero / Redaktion: Michaela Wurm

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Multi-Monitor-Betrieb mit Thunderbolt 4

„Philips 27B2U6903“
„Philips 27B2U6903“
© Philips

Thunderbolt 4 ist vollständig abwärtskompatibel zu USB-C und verwendet den gleichen verdrehsicheren Anschluss, so dass auch herkömmliche USB-C-Geräte am 27B2U6903 laufen. Die maximale Geschwindigkeit der jeweiligen Verbindung wird dann von der langsameren Komponente bestimmt.

Thunderbolt 4 stellt wie USB-C die gleichen grundlegenden Funktionen über einen einzigen Anschluss zur Verfügung. Die Schnittstelle überträgt Daten und Videosignale, lädt angeschlossene Mobilgeräte auf und kann für einen Multi-Monitor-Betrieb mehrere Bildschirme ansteuern. Mit konstanten Datenübertragungsraten von bis zu 40 GBit/s bietet Thunderbolt 4 jedoch höhere Geschwindigkeiten als USB-C und ist damit vor allem für leistungsstarke Verbindungen ausgelegt.

Davon profitieren Anwender zum Beispiel, wenn sie ein Zweit-Display am Philips 27B2U6903 in Betrieb nehmen wollen, was über das beiliegende Thunderbolt-4-Kabel gelingt. Verbindet man es mit dem Thunderbolt-4-Ausgang des 27B2U6903, lässt sich dem Testkandidaten ein weiterer 4K-Monitor zur Seite stellen, der seine native Auflösung dann ebenfalls mit bis zu 60 Hz darstellt. Diese Daisy-Chain-Verbindung setzt voraus, dass der Philips-Monitor sein Bildsignal bereits über Thunderbolt 4 erhält, was wiederum einen entsprechend ausgestatteten PC oder Laptop als Bildquelle erfordert.

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