Peer-to-Peer-Systeme

Geldtransfer per Smartphone – jeder Zweite winkt ab

6. Juni 2017, 8:02 Uhr | Andrea Fellmeth-Schlesinger

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Noch fehlt das Vertrauen in die Sicherheit

Noch fehlt das Vertrauen in die Sicherheit

Künftig könnten noch mehr Bundesbürger mit dem Smartphone nicht nur Kurznachrichten an Freunde schicken, sondern genauso schnell und bequem auch Bargeld. Denn bislang kennen acht von zehn Befragten (80 Prozent) die Anbieter solcher Peer-to-Peer-Bezahllösungen nicht. Und knapp 60 Prozent geben an, dass ihnen das Vertrauen in die Sicherheit der Anwendung fehlt. »Vertrauen und Sicherheit sind zentrale Voraussetzungen dafür, dass sich solche digitale Geldboten in der Breite durchsetzen. Gerade für deutsche Anbieter, die Sicherheit nicht nur als lästige Pflicht ansehen, sondern ein Höchstmaß an Sicherheit als Kern des Produktes verankern, ist das eine Chance«, sagt Rohleder. »Die Bekanntheit dieser Peer-to-Peer-Lösungen wird in den kommenden Monaten und Jahren steigen.«


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