Herausforderung Hyper-Connectivity

18. Juli 2008, 18:07 Uhr | funkschau sammeluser

Faktoren wie die zunehmende Internationalisierung und die wachsende Popularität der Telearbeit haben den Bedarf an sicheren Ende-zu-Ende-Verbindungen erhöht. Die Anwender müssen sich dabei zwischen Lösungen in Eigenregie oder als Dienstleistung entscheiden

Der wirtschaftliche Erfolg vieler Firmen hängt immer mehr auch von einer firmenweiten Bereitstellung und Nutzung digital verfügbarer Informationen ab. Dabei bezieht sich „firmenweit“ nicht mehr nur allein auf die Vernetzung der „klassischen“ Büroräume in Filialen oder Gebäuden, sondern immer öfter auch auf die Einbindung mobiler Mitarbeiter, mit der eine weitere Stufe der Vernetzung erreicht wird. Dass diejenigen Unternehmen, die ihren Mitarbeitern, auch wenn sie nicht im Büro sind, den Zugang zu Firmen- Ressourcen ermöglichen, ihre Produktivität steigern können, scheint einleuchtend. Allerdings ergeben sich dabei für diese Firmen oft beträchtliche, technologische Integrationsprobleme, vor allem was die Realisierung der beim Zugriff auf sensible Unternehmensdaten unabdingbaren Sicherheit angeht.


  1. Herausforderung Hyper-Connectivity
  2. Digitaler Vernetzungsgrad wird immer dichter
  3. Managed-Services ein 66-Milliarden-Dollar-Markt

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