Identity- und Access-Management der neuen Generation

5. Oktober 2010, 13:51 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 8

Identity-Provider für Cloud-Computing

Cloud-Computing ist derzeit eines der besonders intensiv diskutierten Themen. Bereits heute nutzen Organisationen eine Mischung aus Applikationen und Diensten, von denen sie Teile selbst betreiben. Der andere Teil wird extern, das heißt in der Cloud, genutzt. Die Cloud ist eine technologische Weiterentwicklung der IT und nicht etwas grundlegend Neues. Deshalb kann ein existierendes IAM-System so ausgebaut werden, dass es auch Cloud-Applikationen und -Services zuverlässig versorgen kann. Ist von einem „Identity Provider" die Rede, steht dahinter technologisch nichts anderes als eine Identity-Federation.


  1. Identity- und Access-Management der neuen Generation
  2. Flexibel, sicher und jederzeit erweiterbar
  3. Sichere Zusammenarbeit mit Identity-Federation und Web-Single-Sign-on
  4. Gruppenrechte und Rollen vereinfachen die Administration
  5. Workflows für höhere Produktivität
  6. Auditing und Reporting inklusive
  7. Identity-Federation für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit
  8. Web-Single-Sign-on, Policy-basierende Autorisierung und Identity 2.0
  9. Identity-Provider für Cloud-Computing
  10. Organisatorische Abwicklung in Phasen
  11. Ein guter Zeitpunkt, das Thema IAM anzugehen

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