Identity- und Access-Management der neuen Generation

5. Oktober 2010, 13:51 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Flexibel, sicher und jederzeit erweiterbar

Dieser Entwicklung müssen moderne Identity-und-Access-Management-Systeme (IAM) Rechnung tragen. Sie müssen über Organisationsgrenzen hinweg zuverlässig funktionieren wie klassische Systeme und ebenso sicher sein. Unternehmen, die IAM bereits einsetzen, können darauf aufbauen. Denn IAM-Architekturen sind flexibel.Sie können auf die neuen Anforderungen angepasst werden.

Für den Einsatz eines Identity-und-Access-Management-Systems im Unternehmen sprechen viele Gründe. Nur Mitarbeiter und Partner, die vom System eindeutig identifiziert werden, erhalten auf Basis ihrer Rollen Zugriff auf die für sie frei geschalteten Applikationen und Dienste. Die berechtigten Zugriffe können bei Bedarf bis tief in die Anwendungen und Dienste hinein auf Inhaltsebene differenziert und gesteuert werden. IAM unterstützt unter anderem bei der Beantwortung von Fragen, die von den Auditoren zum Nachweis der Compliance-Einhaltung gestellt werden. Eine Smartcard mit Zertifikat, noch besser ein biometrischer Ausweis, sichert die Authentifizierung von Identitäten verlässlich ab.


  1. Identity- und Access-Management der neuen Generation
  2. Flexibel, sicher und jederzeit erweiterbar
  3. Sichere Zusammenarbeit mit Identity-Federation und Web-Single-Sign-on
  4. Gruppenrechte und Rollen vereinfachen die Administration
  5. Workflows für höhere Produktivität
  6. Auditing und Reporting inklusive
  7. Identity-Federation für unternehmensübergreifende Zusammenarbeit
  8. Web-Single-Sign-on, Policy-basierende Autorisierung und Identity 2.0
  9. Identity-Provider für Cloud-Computing
  10. Organisatorische Abwicklung in Phasen
  11. Ein guter Zeitpunkt, das Thema IAM anzugehen

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