Auch Booq-Gründer Thorsten Trotzenberg rechnet mit massiven Lieferengpässen. Bei dem kalifornischen Hersteller von Notebook-Taschen wären für das iPad deutlich mehr Vorbestellungen eingegangen als seinerzeit für das iPhone. Für den bereits einmal hinausgeschobenen Verkaufsstart in Europa könne Apple bei weitem nicht genug iPads zur Verfügung stellen, deshalb würde die Zahl der Vertriebspartner stark limitiert, so Trotzenberg bei einer Produktpräsentation in München. Nur ausgewählte Premium Reseller und Shop-in-Shop-Anbieter würden beim Marktstart überhaupt Geräte bekommen. »Wir gehen davon aus, dass die Lieferengpässe auch nach dem Verkaufsstart anhalten.