Killen Datenfresser wie das I-Pad die Flatrate-Angebote?

4. Juni 2010, 14:59 Uhr | Claudia Rayling

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Always on wird teuer

„Schuld" am Umdenken des amerikanischen Netzbetreibers - dem freilich einige andere Unternehmen folgen könnten - sind gerade einmal zwei Prozent der Mobilfunknutzer. Angaben von AT&T zufolge sind sie es, die monatlich mehr als zwei Gigabyte nutzen. Der Löwenanteil, 65 Prozent, kommt mit 200 Megabyte aus.

Dennoch: Für Handy- und Computernutzer, die stets Empfang, volle Geschwindigkeit und ein unbegrenztes Datenvolumen möchten, sollen künftig tiefer in die Tasche greifen. Wer nur das Internet nur gelegentlich nutzt, kommt weitaus günstiger weg. Laut AT & T sollen die zwei Gigabyte aber für 1.000 Minuten Video, 400 Song-Downloads oder etwa eine Million einseitige E-Mails reichen.

Bestehende Kontrakte bleiben von der Neuregelung vorerst unberührt.

 


  1. Killen Datenfresser wie das I-Pad die Flatrate-Angebote?
  2. Always on wird teuer
  3. 500.000 SMS = 1 Youtube-Video

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