Kommentar Trend-Micro

Klasse statt Masse: Geringe Anwenderzahlen schützen nicht mehr

14. Juni 2012, 17:23 Uhr | Udo Schneider, Solution-Architect bei Trend-Micro

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Von der Bedrohungs- zur Spionageabwehr

Die Unternehmen müssen daher begreifen, dass sie gegen gezielte Angriffe anders vorgehen müssen als gegen Betrugssoftware im Online-Banking. Ein Ansatz, der sich ausschließlich auf die Bedrohungsabwehr konzentriert, reicht hier nicht mehr aus. Deshalb müssen die zu schützenden Informationen und Ressourcen mit Mechanismen zur Selbstverteidigung und Spionageabwehr ausgestattet werden. Nur dann können die IT-Landschaften sich gleich einem Immunsystem schnell auf eine neue Bedrohung einstellen und diese abwehren, noch bevor die Infektion eine ernsthafte Krankheit auslöst und zu massiven Verlusten führt. Denn in allen komplexen Systemen, ob biologisch oder technisch, gilt: Umso angepasster der Schädling, desto gefährlicher ist er.


  1. Klasse statt Masse: Geringe Anwenderzahlen schützen nicht mehr
  2. Nur die Spitze des Eisbergs
  3. Von der Bedrohungs- zur Spionageabwehr

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