Erweiterungen am Hauptstandort vor Fertigstellung

Komsa investiert in die Zukunft

25. Mai 2016, 11:37 Uhr | Samba Schulte
Steffen Ebner

Distributor Komsa hat nach einem starken Wachstum in den vergangenen Jahren seine Stellung als führender deutscher TK-Distributor gefestigt und sich auch als Nummer vier in der gesamten ITK-Distributionsszene gleich hinter den Broadlinern etabliert. Die sächsische Firma investiert indes kräftig in den Ausbau seiner Standorte.

Die Komsa-Gruppe aus Hartmannsdorf hat bereits im Sommer 2014 mit einer umfassenden Neustrukturierung der Firma die Weichen für eine zukunftsfähige Aufstellung an die sich veränderten Marktgegebenheiten gestellt. Insbesondere wurden die Kerngeschäftsbereiche neu definiert und um zusätzliche spezialisierte Services-Einheiten ergänzt. Neben dem Distributionsbereich und der Aetka-Kooperation gehören dazu unter anderem Einheiten für Reparatur-Services sowie für Vor-Ort- oder Supply-Chain-Services. Die Gruppe hat sich mit mehreren Tochtergesellschaften, vom Reparaturdienstleister W-Support bis hin zum Kundenbetreuungscenter Tyskcom, breiter aufgestellt, um den steigenden Anforderungen der Fachhandelskundschaft an die Distribution nachzukommen.

Steffen Ebner, der im Jahr 2013 vom Konkurrenten Also zur Komsa wechselte, hat im Rahmen dieser Neuaufstellung die Leitung des Konzernbereichs System & Solution übernommen, in welchem mit Komsa Systems und Komsa Nordwest das Lösungsgeschäft und mit Komsa Data & Solutions und Noritel auch das ERP-Business und der Automotive-Sektor gebündelt ist. »Mit der Neustrukturierung wurde ein Netzwerk von Spezialisten geschaffen, die jeweils eigenverantwortlich arbeiten und gleichzeitig als spezialisierte Einheiten gewinnbringend zusammenarbeiten«, beschreibt Ebner die strategische Ausrichtung.


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