Mimo-Antennen bringen Mobilfunk ins Haus

11. Februar 2010, 14:21 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Tipps für die optimale Inhouse-Versorgung

Zur Verteilung eines Mimo-Signals innerhalb eines Gebäudes scheint eine „interleaved" verteilte Antennen-Anordnung die beste Versorgung zu gewährleisten. „Bei überschaubaren Erweiterungskosten wird die von LTE unterstütze räumliche Aufspaltung der Übertragungsströme auf zwei Antennen optimal genutzt", heißt es.

„Für die Wiederverwendung vorhandener 2G- oder 3G-Antennen-Installationen, scheint das von LTE unterstützte ‚collaborative' Mimo sehr von Vorteil zu sein", heißt es weiter. Die Begründung: Durch die Möglichkeit, zwei räumlich getrennten Nutzern zwei unterschiedliche Datenströme zuweisen zu können, kann durch diese zusätzliche „Sektorisierung" eine Erhöhung der Netzkapazität erreicht werden.


  1. Mimo-Antennen bringen Mobilfunk ins Haus
  2. Tipps für die optimale Inhouse-Versorgung

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