Die Fernverwaltungssoftware von Netop verspricht zentralisierten und sicheren Zugriff auf M2M-Systeme und -Gerätegruppen.
Netop, Anbieter von Fernwartungssoftware, stellt auf der Hannover Messe eine M2M-Lösung vor, mit der Unternehmen auf ihre Systeme und Gerätegruppen, die an das Internet angebunden sind, aus der Ferne zentralisiert und sicher zugreifen können: "Mit der Lösung 'SecureM2M' von Netop können Unternehmen einfach Industriesteuerungen, Gebäudeautomatisierungssysteme, SCADA-, POS-Systeme und medizinische Geräte mit ihren Datensystemen verbinden und ihre Mitarbeiter oder Servicetechniker von externen Dienstleistern darauf sicher zugreifen lassen", lautet die Ansage.
Netop richtet sich mit seiner Lösung an Firmen, die ihre Anlagen steuern, überwachen, managen und warten sowie zugleich vor Cyber-Angriffen abschirmen wollen. Hierzu errichtet die Netop-Lösung einen verschlüsselten Tunnel zu den anzusteuernden Systemen und Geräten, verschließt deren IP-Adressen vor unberechtigten Zugriffen aus dem öffentlichen Internet und erstellt zentrale Regeln für die Zugriffsberechtigung.
"Die Unternehmen verringern auf diese Weise nicht nur das Risiko von Angriffen und Manipulationen. Darüber hinaus können sie eine Lösung umsetzen, mit der sie externen Dienstleistern einen sicheren Zugriff auf ihre Systeme verschaffen, was in vernetzten, arbeitsteiligen Wertschöpfungsstrukturen immer wichtiger wird", sagt Sam Heiney, Product-Solutions Director bei Netop. "Mit Netop-Secure-M2M profitieren Unternehmen gleich mehrfach. Sie steigern ihre Effizienz, senken ihre Support- und Reisekosten und halten außerdem die gesetzlichen Sicherheitsbestimmungen und Industriestandards ein, da die Lösung unter anderem alle Fernzugriff-Sessions umfassend dokumentiert."