KVM im Kontrollraum

Neue Kommunikationspotenziale durch KVM

15. Januar 2014, 15:23 Uhr | Quelle: Guntermann & Drunck

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Umschalten ohne Nachdenken

Mögliche aber nicht limitierte Display-Anordnung und Bedienung per CrossDisplay-Switching
© Guntermann & Drunck

Dank der CrossDisplay-Switching-Funktion können Anwender ganz einfach per Mausbewegung zwischen unterschiedlichen Rechnern eines KVM-Switches oder einer KVM-Matrix umschalten. Die Mouse bewegt sich wie auf einem „virtuellen Desktop“ und lässt sich über alle angeschlossenen Displays bewegen. Wechselt der Mousecursor von einem zum nächsten Display, schaltet KVM automatisch auf den dazugehörigen Rechner um und nimmt den Audio-Stream sogar gleich mit. Die Mouse verwandelt sich in ein effektives und schnelles Switching-Tool. Dabei wird die Anordnung der Displays zur reinen Geschmackssache. Selbst Großbildschirme lassen sich auf diese Weise integrieren und ansteuern; bei nahezu unbegrenzter Anzahl Anzeigegeräten und deren beliebiger Anordnung. 

Splitscreen-Anwendung per KVM
© Guntermann & Drunck

Alles im Blick

Darüber hinaus können bei Einsatz eines Multiviewers auch die Bilder mehrerer Rechner in nur einem Display gebündelt dargestellt werden. Sämtliche Rechner werden dabei mit nur einer Mouse-/Keyboard-Kombination bedient. Das CrossDisplay-Switching schaltet per Mouse-Bewegung die Bedienung einfach auf den angewählten Rechner. Für den Bediener bedeutet dass, er muss sich keinerlei Tastenkombinationen merken oder von seiner Arbeit aufschauen, um einen Knopf zum Umschalten zu suchen und zu drücken und behält gleich mehrere Prozesse im Blick.


  1. Neue Kommunikationspotenziale durch KVM
  2. Umschalten ohne Nachdenken
  3. Steuerung über individuelle Bedienpanels

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