Hallo »Cloudya«
Nfon marschiert stramm in Richtung UCaaS
Fortsetzung des Artikels von Teil 1
Einfachheit als großer Trumpf
Ebenso einfach lässt sich auch zwischen Übertragungswegen wie LTE und Voice-over-IP im WLAN umschalten. Das funktioniert sogar während eines laufenden Gesprächs, sodass etwa bei schlechter Sprachqualität oder Netzabdeckung schnell auf einen anderen Übertragungskanal gewechselt werden kann. Das User-Interface unterstützt außerdem an vielen Stellen Drag & Drop, etwa zur Auswahl von Dateien zum Faxen. Zu den weiteren Funktionen gehören unter anderem eine integrierte Suche und die schnelle Einrichtung von Konferenzräumen mit unterschiedlichen Rechten für Moderatoren und Teilnehmer.
Die technische Basis im Hintergrund bietet die bewährte und den höchsten deutschen Sicherheits- und Datenschutzanforderungen entsprechende Nfon-Technologie. Cloudya selbst basiert auf modernen Webtechnologien wie WebRTC und kann so leicht auf allen Plattformen stets aktuell gehalten werden. »Der Einsatz von modernen Techniken wie WebRTC und leistungsfähigen JavaScript-Frameworks unterstützt uns bei unserem Anspruch an höchste Qualität, Sicherheit und Entwicklungsgeschwindigkeit«, erklärt Jan-Peter Koopmann, Chief Technology Officer der Nfon AG.
Zudem bietet das auch reichlich Ausbaupotenzial für die Zukunft. Denn zum Launch ist Cloudya nur der erste Schritt, bei dem man sich auf die wichtigsten derzeit bei den Kunden genutzten Funktionen konzentriert hat. In den nächsten Monaten und Jahren sollen weitere Features wie Videotelefonie und -konferenzen, Kollaborationserweiterungen wie Screensharing sowie Instant-Messaging- und Chats hinzukommen und so die Palette an UC-Tools unter dem Dach der einheitlichen Lösung stetig erweitern. Selbst eine Sprachsteuerung liegt hier durchaus im Bereich des Möglichen.
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