Auf der diesjährigen CeBIT können sich die Besucher der Münchner Nfon über die Leistungsfähigkeit einer IP-Centrex basierten Telefonanlage informieren. Nfon präsentiert am Messestand zudem eine große Bandbreite an Endgeräten, die Businesskunden zusammen mit der Telefonanlage nutzen können (E-Fax, Softphone für Windows und Mac, FMC, CTI, Vermittlungsarbeitsplatz, DECT-Telefonie).
Das versteht Nfon unter der „Telefonie der Zukunft“
Nfon ermöglicht nach eigener Aussage Unternehmen jeder Größenordnung, die eigene TK-Anlage samt Telefonanschluss an ein externes Rechenzentrum auszulagern. Von fast jedem Ort der Welt kann anschließend mittels (Mobil)-Telefon oder PC auf die Telefonanlage zugegriffen werden. Die Lösung bietet mit mehr als 100 Funktionen ein Leistungsspektrum, das bishervorwiegend Großkonzernen vorbehalten war.
Nfon wird in Halle 13 / Stand C67 auf der CeBIT vertreten sein.
Neue Features auf der CeBIT
"ncontrol" erlaubt die individuelle Konfiguration von Nebenstellen durch einzelne Mitarbeiter (z.B. Anrufweiterleitung einstellen, Warteschlangen ein- und ausbuchen, Funktionstasten des Tischtelefons konfigurieren, Visual-Voice-Mail). Die Erweiterung der Funktionsvielfalt bietet nicht nur Vorteile für die Mitarbeiter, sondern entlastet auch den Administrator.
Mit der Funktion "Call Recording" können Nfon-Kunden künftig Gespräche aufzeichnen. Insbesondere Bank-Dienstleister und Kreditinstitute fragen diese Funktion nach. Denn beim so genannten „Telebanking“ ist die Dokumentation von Telefongesprächen für telefonische Kontoverfügungen oder Wertpapieraufträge vorgeschrieben. Das "Call Recording" ist einfach zu bedienen und umfasst ein umfangreiches Rechtemanagement.
Besucher können am Nfon-Stand auch bereits eingeführte Funktionen wie den Vermittlungsarbeitsplatz "nreception" und die vollständige Einbindung von Mobiltelefonen in die Telefonanlage mittels FMC-Client testen. Die Funktion "nreception" gewährleistet Vermittlungs- und Management-Funktionen für die Anrufbearbeitung und -weiterleitung. Mit der Installation der Vermittlungsarbeitsplatz-Software wird automatisch eine Nebenstelle in der IP-Centrex-basierten Telefonanlage der Kunden eingerichtet. Über diese können Rezeptionisten im Unternehmen entweder per Headset (Softphone) oder mit einem Tischtelefon (Hardphone) auf eine Vielzahl an Funktionen beim Anruf-Management zurückgreifen.
Der FMC-Client bindet Mobiltelefonen in die Nfon-Telefonanlage ein. Nutzer sind somit mobil unter ihrer geschäftlichen Identität zu erreichen – es gibt nur noch eine Rufnummer für die Erreichbarkeit unterwegs, im Büro oder im Home-Office.