SEPA-Countdown

Noch wenige Monate bis zur Umstellung

3. Juli 2013, 12:02 Uhr | NTT DATA

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Unternehmensbereiche, Know-how und Chancen

3. Alle Unternehmensbereiche an Bord holen

Auf den ersten Blick mag SEPA ein IT-Projekt sein, das nur den Zahlungsverkehr betrifft. So stehen neue Formate, andere Fristen und zusätzliche Daten im Mittelpunkt. Bei genauerer Betrachtung wird aber schnell klar, dass sich das neue Zahlungsverfahren auf deutlich mehr Bereiche auswirkt. So muss sich der Vertrieb um die Anpassung von Vertragstexten kümmern. Die Buchhaltung sollte sicherstellen, dass IBAN und BIC nicht nur auf dem Briefpapier an die Stelle von Kontonummer und Bankleitzahl treten. Zudem gilt es, den Kundenservice besonders Anfang 2014 fit für Verbraucheranfragen zu machen.

4. Know-how externer Experten nutzen

Die Banken werden im Falle von SEPA als primäre Wissensträger und Ansprechpartner wahrgenommen. Aufgrund der enormen Menge an Umstellungen können sie die einzelnen Projekte von Unternehmen, Vereinen und Behörden jedoch nicht begleiten. Daher empfiehlt sich das Engagement eines verlässlichen Partners, der sowohl über die Erfahrung als auch die entsprechenden Ressourcen verfügt.

5. Chancen erkennen

Die Änderung des Zahlungsverkehrs erfordert die genaue Analyse von Prozessen und Systemen in Unternehmen. Diese Daten lassen sich später nutzen, um die betroffenen Abläufe intern zu verbessern. Auf diese Weise kann sich die Investition in der Zukunft durch effizientere Geschäftsabläufe auszahlen.

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