Die Studie zeigt auch, dass öffentliche Organisationen mit einer Mobile-Enterprise-Strategie den Mehrwert von mobilen Lösungen im Vergleich zu solchen, die dieses Thema nicht strategisch verankert haben, deutlich positiver beurteilen. Sie denken zudem verstärkt über den Einsatz von mobilen Endgeräten nach und investieren in die Bereitstellung mobiler Lösungen. Organisationen im öffentlichen Sektor erwarten durch den verstärkten Einsatz mobiler Lösungen zwischen allen Beteiligten einen erleichterten Informationsaustausch in Verwaltungsprozessen, eine steigende Agilität in der Prozessdurchführung sowie eine bessere Erreichbarkeit für Bürger und Unternehmen.
»Der Mobility-Bedarf der öffentlichen Verwaltung ist der Spiegel des eGovernment-Gesetzes. Mobility-Technologien machen elektronische Bürgerdienste und das interbehördliche Prozessmanagement bedarfsgerecht erst möglich«, erläutert Michael Hagedorn.
Für die Studie befragte Lünendonk über 90 Unternehmen mit mehr als 1.000 Mitarbeitern. Neben CIOs und IT-Leitern wurde auch eine Gruppe von Non-IT-Managern interviewt.