PPC rüstet sich für den europäischen Markt

28. Juli 2010, 15:27 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Im Fokus von PPC

© PPC

Die Fokussierung auf Datenverkehr bedingt gesteigerte Anforderungen an eine Mobilfunk-Infrastruktur. Da die Leistungsfähigkeit eines Systems immer von seiner schwächsten Komponente abhängt, wirft PPC sein Augenmerk auf die physikalischen Verbindungspunkte, die das HF-Signal zwischen Radio und Antenne überwinden muss.

Diese Verbindungen, von denen eine durchschnittliche Mobilfunkstation bis zu 50 aufweisen kann, stellen bei Langzeitbetrachtungen ein signifikantes Fehlerpotential im System dar. An diesen Schnittstellen stellt ein ansonsten auf Höchstleistung getrimmtes System häufig seine Alltagstauglichkeit in Frage.

Die Behebung dieser Probleme ist nicht nur Hauptursache für gesteigerten Betriebsaufwand (opex), sondern vielmehr auch Dreh- und Angelpunkt für Kundenzufriedenheit. In den letzten 20 Jahren ist dieser Problematik wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Der Perfektionierung von Komponenten wurde höhere Bedeutung beigemessen, als der Sicherung eines störungs- und fehlerfreien Übertragungsweges für das HF-Signal. PPC identifiziert diese Fehlerquellen und entwickelt Technologien, sie erfolgreich zu überwinden. Auf diesem Wege kann der Netzwerkbetreiber nicht nur seine Betriebskosten senken - er steigert vielmehr die Qualität und Integrität seines Netzwerkes und erhöht damit seine Rendite und die Zufriedenheit seiner Kunden.  


  1. PPC rüstet sich für den europäischen Markt
  2. Im Fokus von PPC
  3. Hintergrund
  4. Exkurs: Whitepaper zum Thema "Connectivity Solutions"

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