Systemarchitektur

Prinzip "end to end" und "plug & play" auf dem Vormarsch

20. März 2015, 9:00 Uhr | Markus Kien, Redaktion funkschau
Beispiel einer durchgängigen "end-to-end"-Systemarchitektur zur Anlagen-Fernüberwachung von MC Technologies
© MC Technologies

Die Jugendjahre der M2M-Kommunikation sind vorbei. Vieles, was noch vor wenigen Jahren technisches Neuland war, ist heute in breitem industriellem Einsatz. Die Frage, ob eine Herausforderung im M2M-Bereich technisch überhaupt realisierbar ist, tritt damit mehr und mehr in den Hintergrund. Andere Überlegungen treten in den Vordergrund...

Was Entscheider heute zunehmend beschäftigt, ist:

  • Die Durchgängigkeit der Lösung – "end to end" von der Datengenerierung zum Beispiel über Sensoren über Vorauswertung und Komprimierung, Übertragung und Auswertung bis hin zur Speicherung sowie  anderen begleitenden Dienstleistungen
  • Die Einfachheit der Implementierung –"plug & play" beispielsweie durch vorkon-figurierte Komponenten, die sich selbständig untereinander verbinden, Konfigurationserkennung et cetera
  • Die Datensicherheit in Bezug auf Datendiebstahl ebenso wie gegen Sabotage
  • Die Verlässlichkeit der Implementierung – Zeitrahmen, Kosten
  • Die Verlässlichkeit, Innovationskraft und wirtschaftliche Stabilität des Anbieters zur Sicherstellung eines langjährigen Betriebs und Services
  • Die Flexibilität der Lösung – Anbindung an unterschiedliche bereits bestehende Hardware-Komponenten, Übertragungsprotokolle, Warenwirtschaftssysteme, Cloud-Integration, Tarif- und Provider-Flexibilität et cetera.

Dazu interessiert über allem selbstverständlich die Wirtschaftlichkeit des Gesamtsystems über eine nachweisbare finanzielle Amortisation innerhalb von typischerweise zwei bis drei Jahren.

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  2. Die Lösung von MC Techologies

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