Die QSC AG hat ihre bisher getrennten Geschäftsbereiche »Produkte« und »Wholesale« zusammen gefasst. Geleitet wird diese neue Business Unit von Arnold Stender, der bisher den Wholesale-Bereich verantwortete. Auch seine direkten und indirekten Vetriebskanäle hat der Netzbetreiber neu geordnet.
Die QSC AG hat ihre vormals getrennten Business Units »Produkte« und »Wholesale« zusammen gefasst. Geleitet wird diese neue Business Unit von Arnold Stender, der bei QSC seit der Übernahme von Broadnet vor drei Jahren den Bereich Wholesale leitet. Auch die direkten und indirekten Vetriebskanäle wurden neu strukturiert.
Die neue »Business Unit Pro/WS« soll künftig »noch zielgerichteter die Bedürfnisse von Kunden und Partnern« angehen. Eine flache, hierarchische Struktur soll schnellere Entscheidungswege ermöglichen und die Entwicklungszeit von Produkten über alle Vertriebsbereiche hinweg verkürzen. »Jedes entwickelte Produkt soll sofort resalefähig gemacht werden. Wir wollen vermeiden, dass einzelne Vertriebsbereiche ein Produkt bereits anbieten können, während die andere noch warten müssen, oder eine technisch andere Lösung präsentiert bekommen«, erläutert Stender.
Mit der Neustrukturierung gibt es bei QSC zwei Vertriebsbereiche: Einerseits »Key Accounts & direkte Vertriebskanäle«, andererseits den indirekte Kanal. Ungewöhnlich: Der Direktvertriebsbereich betreut auch den Exklusivpartner ProSales Team GmbH. Dies begründet Stender damit, dass die PST GmbH ein Exklusivpartner sei, der auf eigene Kosten eine eigene Vertriebsmannschaft aufgebaut habe. PST adressiere auf dieser Basis Endkunden, ohne weitere Unterpartner.