Regie führen im Rechenzentrum

6. Dezember 2010, 16:33 Uhr | Ralf Ladner

Fortsetzung des Artikels von Teil 5

Wichtige DCIM-Komponenten und -Funktionen

  • Einzelnes Repository: Datenbank, in der sämtliche Daten aus allen Rechenzentren einschließlich des RZ-Aufbaus gespeichert sind.
  • Anlagenerkennung und Anlagenüberwachung: Tools zum Erfassen von Anlagen 
  • Visualisierung: Grafische Visualisierung, Überwachung und Verwaltung aller Anlagen, Server, Kabelwerke, Netzwerke, Stromleitungen etc.
  • Bereitstellung neuer Ausrüstung: automatisierte Tools zur Implementierung neuer Systeme sowie dazugehöriger logischer und physischer Ressourcen.
  • Datenerfassung in Echtzeit: Systeme zur Erfassung des täglichen Energieverbrauchs und der Umgebungsdaten.
  • Prozessgesteuerte Struktur: workflowbasierende Verfahren für das Änderungsmanagement.
  • Kapazitätsplanung: Planungstools, um künftige Anforderungen wie Stellflächen, Energieversorgung und Kühlungserweiterung etc. zu ermitteln.
  • Berichterstellung: vereinfachte Berichterstattung, um betriebliche Ziele festzulegen, die Leistung zu messen und eine kontinuierliche Optimierung voranzutreiben.
  • Ganzheitlicher Ansatz: Brücke zwischen den organisatorischen Bereichen Anlagen, Netzwerk und Systeme.

  1. Regie führen im Rechenzentrum
  2. Warum DCIM?
  3. Organisatorische Brücken schlagen
  4. Konkreter Einsatz von DCIM im Rechenzentrum
  5. Planungssicherheit durch DCIM
  6. Wichtige DCIM-Komponenten und -Funktionen

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