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Richtige Entscheidungen erfordern Zugriff auf aktuelle Finanzzahlen

22. Februar 2013, 8:23 Uhr | Elena Ordóñez del Campo, Senior Vice President Horizontal Solutions bei T-Systems

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Einfachheit, um schnell startklar zu sein

Bereits heute werden Lösungen für betriebswirtschaftliche Kennzahlen angeboten – mit Beratung rund um die Themen SAP HANA, In-Memory-Computing und Big-Data. Dienstleister wie T-Systems bieten Pakete, um alles Nötige in kürzester Zeit aufzubereiten. Das Prinzip lautet: Einfachheit, um schnell startklar zu sein. Finanzzahlen, Ergebnis- und Marktsegmentrechnung und Operational-Reporting sind vordefiniert und bieten extrem kurze Zyklen für Datenabgleich und Aufbereitung.

Schnell auswerten, planen und aufbauen
Als Basis für Analysen ermöglichen In-Memory-Technologien die Integration von transaktionalen (ERP) und analytischen (Business-Intelligence) Systemen und Prozessen. Einzelne neue Buchungen und Belege sind sofort in den Berichten sichtbar. Und umgekehrt: Operative Entscheidungen können direkt von den Daten abgeleitet werden. Diese Integration ist eine wesentliche Voraussetzung für fundierte, auf Echtzeitdaten basierten Geschäftssteuerung. Wichtig dabei ist, dass die In-Memory-Strategie alle Ebenen der Enterprise-Architektur betrachtet: Geschäftsprozesse/Organisation – Anwendungen – Datenmanagement – Infrastruktur. Eine ganzheitliche Betrachtung ist elementar.


  1. Richtige Entscheidungen erfordern Zugriff auf aktuelle Finanzzahlen
  2. Einfachheit, um schnell startklar zu sein
  3. Alles muss aufeinander abgestimmt sein
  4. In definierten Schritten zum Ziel

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