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Richtige Entscheidungen erfordern Zugriff auf aktuelle Finanzzahlen

22. Februar 2013, 8:23 Uhr | Elena Ordóñez del Campo, Senior Vice President Horizontal Solutions bei T-Systems

Fortsetzung des Artikels von Teil 3

In definierten Schritten zum Ziel

Vor der Implementierung sollten Unternehmen jedoch immer eine strategische Roadmap für den Einsatz von In-Memory-Technologien wie auch für „Big Data“ definieren und unter anderen sich  folgende Fragen beantworten:

  • In welchen Bereichen bringen Erkenntnisse von Massendaten die meisten Geschäftsvorteile?
  • Was sind die Anwendungsfälle, wie neue und verbesserte Geschäftsprozesse und wie hoch ist der Return-on-Investment?
  • Wie muss sich die Anwendungslandschaft mittel- und langfristig ändern um den Echtzeitzugriff auf integrierte Datensätze zu ermöglichen?
  • Sind organisatorische Verbesserungen nötig?

Auch beim Einsatz von RDS ist die Technik nur ein Teil der Gesamtlösung. Erfahrungen in dieser Phase werden genutzt um die nächsten Schritte der erweiterten Lösungen in Detail zu definieren. Diese beinhalten beispielweise die Beschleunigung von kundeneigenen Transaktionen, Umsetzung von neuen komplexen Prozessen wie Kundensegmentierung, die Vorhersage für Wartung komplexer Maschinen oder die vollständige Integration von ERP auf HANA als primäre Datenbank. Nur dann wird das volle Potenzial der Technologie für die Anwender ausgeschöpft.

Fazit: Eine hochleistungsfähige Technik einzubauen, reicht nicht. Nur eine In-Memory-Strategie, die ganzheitlich Infrastruktur, Geschäftsprozesse und Anwendungen beachtet, führt zum gewünschten Ziel.


  1. Richtige Entscheidungen erfordern Zugriff auf aktuelle Finanzzahlen
  2. Einfachheit, um schnell startklar zu sein
  3. Alles muss aufeinander abgestimmt sein
  4. In definierten Schritten zum Ziel

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