Denn die In-Memory-Technologie ist wie ein Tourenwagen: sie ermöglicht eine sehr große Beschleunigung, aber nur wenn alle Rahmenbedingungen stimmen. Einsteigen und Gas geben reicht nicht. Fahrer, Strecke und Erfahrung müssen aufeinander abgestimmt sein. Der Fahrer muss wissen an welcher Stelle die enorme Geschwindigkeit die größten Vorteile bringt. Übertragen auf die IT-Umgebung, heißt dies, dass nur ein sorgfältiges Reengineering den Erfolg bringt. Denn in einem klassischen Aufbau werden Berechnungen auf der Applikationsebene durchgeführt. SAP HANA dagegen ermöglicht es die Rechenlogik auf die Datenbank Ebene zu schieben und dadurch einen Performance-Sprung zu erreichen. Zudem sind eine hohe Datenqualität und durchgängige Geschäftsprozesse der Schlüssel für maximale Geschwindigkeit.
Ein qualifizierter und erfahrener Service-Provider müsste sich die Frage stellen, wie ein bestehendes ERP-System (mit SAP HANA) optimal unterstützt wird? SAP-Provider, wie T-Systems, sehen aus Erfahrung in vordefinierten Rapid-Deployment-Solutions (RDS) Paketen, insbesondere in Ergänzung mit maßgeschneiderten Lösungen große Vorteile für das Geschäft des Kunden: vor allem der schnelle Einsatz, die kalkulierbaren Kosten und mögliche Ad-hoc-Analysen für den Anwender stehen im Vordergrund.
T-Systems bietet bereits Unterstützung für die Umsetzung von RDS-Paketen für SAP HANA im Bereich:
Zusätzlich wurden eigene Lösungen für die Integration von SAP SRM und ERP-Backendsysteme entwickelt. Ziel werden die prozessbezogenen Einkaufsberichte mit SAP HANA beschleunigt. Eine weitere Lösung mit SAP HANA unterstützt Echtzeit-Geschäftsprozesskontrollen mit GRC.