Ruckus Wireless: Mit WLAN „weiße Flecken“ schließen

16. November 2009, 9:39 Uhr | funkschau sammeluser

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Vermascht und verkabelt

 

Bei der Vernetzung mit Ruckus Smart Mesh läuft der Verkehr über vermaschte drahtlose und verkabelte APs. Dabei wählt das System den jeweils  leistungsfähigsten verfügbaren Pfad . Mesh-APs können über Gigabit Ethernet verbunden werden, was  durchsatzmindernde unnötige Mesh-Hops in der Luft vermeidet. Das Konzept ist eine Abkehr von konventionellen großflächigen Breitband-Zugangslösungen mit ihren teuren Endgeräten und Backbone-Verbindungen, deren Aufbau Jahre verschlingt. Mit der Ruckus-Wireless-Broadcast-Architektur können Provider die Zeitspanne zur Profitabilität verkürzen. Sie beginnen den Netzausbau in dicht bevölkerten Gebieten, Shoppingzentren, belebten Treffpunkten und erweitern ihr Netzwerk schrittweise. Sobald mehr Kapazität benötigt wird, lassen sich schnell neue APs zum Netz hinfügen. So können Provider

  • Infrastruktur in Monaten statt Jahren aufbauen
  • Kapazität schrittweise ausbauen statt Areale großflächig zu vernetzen und überschüssige Kapazität zu erzeugen
  • die Kapitalkosten von Milliarden auf Millionen reduzieren 
  • schneller Umsätze generieren
  • die Betriebsausgaben auf ein Zehntel reduzieren

Selina Lo, CEO und Präsident von Ruckus Wireless, kommentiert: „Gerade in sich entwickelnden Ländern oder in ländlichen Regionen in entwickelten Ländern gibt es noch riesige Chancen für den Breitbandzugang. Dort ist der Aufbau von Festnetzen oder drahtlosen Breitbandzugängen mit traditioneller Technologie oft unmöglich oder zu teuer. Wir bieten eine bislang einzigartige Lösung für diese Probleme. Sie wird die Geschäftsmodelle  drahtloser Breitbanddienste in diesen Märkten grundlegend verändern.“

 


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