Auch beim austauschbaren Akku packt Samsung viel Leistung in das 8,6 Millimeter dicke Gehäuse. 2.100 Milliamperestunden versprechen eine bessere Laufzeit als bei den Vorgängern Galaxy S und Galaxy S2. Ob dies allerdings durch den schnellen Prozessor und das große Display zu realisieren ist, wird sich noch zeigen. Beim Laden des Akkus hat Samsung bei der Konkurrenz von Palm abgeschaut und bietet erstmals ein Ladegerät mit Induktion an. Das muss jedoch separat erworben werden. Ab Werk wird das Galaxy S3 per Kabel geladen.
Im Vorfeld wurde viel über die LTE-Fähigkeit spekuliert. So wie es momentan aussieht, bekommt allerdings nur der US-amerikanische, koreanische und japanische Markt die 4G-Version des neuen Galaxy. Für die Amis soll allerdings der Prozessor auf zwei Kerne abgespeckt werden.