M2M-Lösung ermöglicht Notruf per Knopfdruck

Schweizer Uhr mit GSM/GPRS-Modul

23. Oktober 2012, 13:29 Uhr | Folker Lück

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Zielgruppe, Preise und Verfügbarkeit

Herzstück der M2M-Uhr: GSM/GPRS-Modul »GE865« von Teilt. (Herstellerfoto)
Herzstück der M2M-Uhr: GSM/GPRS-Modul »GE865« von Teilt. (Herstellerfoto)

Aufgrund des Verkaufserfolges in der Schweiz treibt Limmex gegenwärtig die globale Vermarktung der Uhr voran und hat hierzu auch seine Produktionskapazitäten ausgebaut. Aktuell liegen dem Schweizer Unternehmen über 40 internationale Kooperationsanfragen vor. In Deutschland ist die Uhr ab sofort über Fachhändler sowie im Online-Shop des Unternehmen verfügbar. Als Mobilfunk-Partner hat Limmex die Deutsche Telekom gewonnen und als Service-Partner das Deutsche Rote Kreuz (DRK), das der führende Anbieter von Notrufsystemen in Deutschland ist.

Die neue Uhr richtet sich unter anderem an Menschen, die im Notfall auf schnelle Hilfe angewiesen sind, zum Beispiel an Personen mit Erkrankungen wie Herzinsuffizienz oder Diabetes oder auch an Senioren, die heute bereits stationäre Notrufsysteme zuhause nutzen. Mit der Notruf-Uhr von Limmex steht ihnen nun eine Lösung zur Verfügung, die keine Mobilitätseinschränkungen mehr mit sich bringt und selbst optisch nicht auffällig ist.

Verfügbar ist die Notruf-Uhr in zehn Modellvarianten ab sofort zu einem Preis ab 449 Euro.

Zur Auswahl stehen folgende Mobilfunk-Vertragsoptionen:

- Vertrag Family mit zehn Telefonnummern nach Wahl: 149 Euro jährlich

- Vertrag Family Plus mit drei Telefonnummern nach Wahl und einer Verbindung zu einer Notrufzentrale des Deutschen Roten Kreuzes, die rund um die Uhr besetzt ist: 249 Euro jährlich.


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