Expertenkommentare

Service-Level-Agreements

27. Januar 2011, 10:11 Uhr | Diana Künstler

Fortsetzung des Artikels von Teil 1

Deutsche Telekom: Mehr als nur Standard

Dirk Backofen, Leiter Segmentmarketing Geschäftskunden, Telekom Deutschland.
© Deutsche Telekom

Ein professioneller IT-Dienstleister muss in erster Linie dafür sorgen, dass jeder Kunde die vertraglich zugesicherte Leistung auch tatsächlich rund um die Uhr erhält. Die Verfügbarkeit ist also ein Kriterium für die Qualität einer Dienstleistung. Das gilt insbesondere dann, wenn eine Firma unternehmenskritische Anwendungen wie beispielsweise ihr ERP-System aus der Wolke bezieht. Die Telekom hat deshalb für sämtliche cloud-basierte Produkte entsprechende Servicelevel in ihren Leistungsbeschreibungen verankert. Dazu gehören neben der Verfügbarkeit zum Beispiel auch die Erreichbarkeit unserer Services oder die Reaktionszeiten. Teilt ein Kunde sich die Plattform mit anderen Nutzern, sorgt ein entsprechendes Monitoring dafür, dass keine Leistungs- bzw. Ressourceneinbußen durch erhöhte Zugriffe anderer Kunden entstehen.

Bei unseren Hosting-Komplettangeboten für Server und E-Mailsysteme – DeutschlandIT-Services – profitieren unsere Kunden von Ende-zu-Ende-SLAs inklusive Anbindung an das Internet. Die angebotenen IT-Services sind mit maximal 99,9 Prozent hochverfügbar und Wartungen finden nur nach Vereinbarung statt. Darüber hinaus haben Unternehmen die Möglichkeit, individuelle SLAs mit der Telekom zu vereinbaren. Dies bedeutet zum Beispiel im Vergleich mit Standardverträgen eine noch höhere Verfügbarkeit der gebuchten Leistungen oder noch geringere Ausfallzeiten im Servicefall – und das gilt für Unternehmen jeder Größe.


  1. Service-Level-Agreements
  2. Deutsche Telekom: Mehr als nur Standard
  3. Profi Engineering Systems: Darauf sollten Sie achten
  4. Teragate: „Smarte“ Service-Level sind gefordert

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