Fax-Service erweitert

Sipload entschlüsselt QR-Code in Faxen

24. Oktober 2012, 14:03 Uhr | Folker Lück
QR-Code wurde ursprünglich für den Autmobilhersteller Toyota entwickelt, wird heute aber vielfach in der Werbung verwendet. (Grafik: Sipload)

Der Anbieter Sipload erweitert sein Fax2Mail-Angebot um die Möglichkeit eingehende Faxe auf darin enthaltenen QR-Code zu scannen und diesen dann in Klarschrift darzustellen.

Mit Siploads Service »Fax2Mail« ist es möglich, Faxnachrichten auf einer oder mehreren beliebig wählbaren E-Mail-Adressen zu empfangen. Dabei werden die auf einer für jeden Kunden eigenen Faxnummer eingehenden Faxnachrichten als PDF-Anhang überall zugestellt, wo die E-Mail-Konten abgerufen werden können.

Sipload erweitert dieses Angebot nun um die Möglichkeit erweitert, in Faxdokumenten enthaltenen QR-Code automatisch zu entschlüsseln und entsprechend auszulesen. Dabei wird der entschlüsselte QR-Code zusätzlich im E-Mail-Anhang in Klarschrift dargestellt. Innerhalb von gefaxten Dokumenten wird QR-Code beispielsweise verwendet, um Platz zu sparen oder um bestimmte Informationen nicht Klarschrift darstellen zu müssen. Für das Sipload-Angebot »Fax2Mail« ist weder eine Faxgerät, noch ein Faxanschluss erforderlich. Die Kosten betragen 7,99 Euro pro Jahr.

Sipload ist eine Marke der in Hamburg ansässigen 1click2 Internet Services GmbH. Das Unternehmen bietet seit 2003 bundesweit Internetzugänge im Schmalband- (Internet by Call) und Breitbandbereich (DSL) an. 2007 wurde des Angebot mit sipload.de um VoIP-Telefonie erweitert.


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