Angesichts der nachhaltigen Veränderungen, die die Arbeitswelt erfahren hat, ist in vielen Büros eine Modernisierung der Arbeitsplätze geboten, um sie für das flexible Arbeiten der Zukunft fit zu machen. Mit den richtigen Konnektivitäts-Produkten ist das ganz einfach und überraschend günstig.
Ob wir nun im Herbst alle wieder regelmäßig zurück ins Büro kommen können oder weiterhin flexibel zwischen Home Office und Arbeitsplatz im Unternehmen wechseln werden: Die Art, wie und vor allem von wo wir arbeiten, hat sich in den vergangenen Monaten gehörig und sehr wahrscheinlich auch nachhaltig verändert. Zeit für Arbeitgeber, die alten Büro-Arbeitsplätze zu modernisieren und fürs flexible Arbeiten der Zukunft fit zu machen.
Höhere Flexibilität bedeutet nämlich, dass Teammitglieder nicht nur unkompliziert mit ihren Laptops zwischen Home Office und Büro wechseln können, ohne dabei jedes Mal einen kompletten Satz sperriger und schwerer Hardware wie Monitore und Peripherie-Geräte mitnehmen müssen – es erlaubt Unternehmen vor allem auch, die Arbeitsplätze auf den Büroflächen leicht zu verlegen; zum Beispiel, um Abstände zu schaffen oder sie für mehrere Personen nutzbar zu machen, wenn Mitarbeiter in verschiedenen Schichten vor Ort im Büro sind. Unterm Strich lässt sich so die effektive Auslastung einer an sich begrenzten Bürofläche also erhöhen und etwaige Einbußen durch Abstandsregeln können egalisiert werden.Die Standard-Lösung für solche flexibel nutzbaren Arbeitsplätze sind sogenannte Docking-Stationen oder Docks, an die sich beinahe jede Hardware unkompliziert anstecken lässt und die diese dann miteinander verbinden. Allein: Auch diese Produktgruppe ist vom derzeitigen globalen Chip-Mangel betroffen und Docks bei vielen Händlern und Herstellen nur schwer zu bekommen. Da davon auszugehen ist, dass diese Engpässe mindestens bis ins Jahr 2023 anhalten werden, müssen also Alternativen her – und die hat glücklicherweise der Spezialist für Verbindungslösungen StarTech.com parat
Eine klassische Dockingstation stellt diverse Adapteranschlüsse verschiedener Technologien in einem kompakten, stationären Gerät bereit – das sorgt speziell bei Setups, in denen ein großer Desktop-Rechner unter dem Schreibtisch steht, für Ordnung und leicht zugängliche Anschlussmöglichkeiten. Wo aber vornehmlich mit Laptops gearbeitet wird und der Fokus vor allem auf Flexibilität liegt, können individuelle Adapter und Hubs je nach anzuschließenden Geräten und Nutzungsszenarien von Vorteil sein.
StarTech.com hat aufgrund dieser beiden Aspekte – dem derzeitigen Mangel an Dockingstationen und den Vorteilen, die sich aus der Nutzung von Einzelkomponenten ergeben – mehrere Beispiel-Setups kreiert, intensiv getestet und als valide Alternativen deklariert.
Als Kernelement eines solchen Setups dient ein sogenannter Multiport-Adapter mit integrierter 100-Watt-Stromversorgung und den wichtigsten Anschlüssen wie zum Beispiel USB-A, USB-C, Gigabit-Ethernet, SD-Kartenslot und 3,5-mm-Anschluss für Kopfhörer oder Lautsprecher. Ergänzt wird der Multiport-Adapter dann mit einem Display-Adapter, der den Anschluss mehrerer zusätzlicher Monitore für mehr Übersicht ermöglicht – und das je nach Bedarf in Auflösungen bis zu 4K.
Besteht darüber hinaus Bedarf an zusätzlichen Anschlüssen, zum Beispiel weil mehr USB-Peripherie angeschlossen werden muss, so kann das Setup problemlos mit weiteren Highspeed-USB-Hubs ergänzt werden, die über den Multiport-Adapter mit Strom versorgt werden. Und weil alle genannten Komponenten jederzeit ein- und aussteckbar sind, können sie je nach Bedarf schnell und einfach zwischen verschiedenen Arbeitsplätzen ausgetauscht oder sogar ins Home Office mitgenommen werden. Gleiches gilt für die Vielzahl an Kabeln, die StarTech.com für quasi jedes Szenario bereithält.