Einzeltest: SocialVolt

Social-Media-Zentrale

30. Juli 2012, 13:37 Uhr | Dirk Jarzyna, Redaktion funkschau

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

Preisgestaltung

Die Preisgestaltung von Socialvolt ist ein wenig kompliziert. Die Kosten berechnen sich pro Marke und pro Benutzer. Eine Rolle spielen aber auch Channels, Listner und Mentions. Die Marke kann einfach ein Unternehmen sein, wenn es als Ganzes beobachtet werden soll. Ein Channel ist ein für einen Listener eingerichteter Container für ein bestimmtes Subjekt. Dieses Subjekt könnte die eigene Marke sein, ebenso gut  und das ist wieder interessant  eine Marke eines konkurrierenden Unternehmens. Listener sind die Agenten, die für die Suche nach einer spezifischen Sammlung von Schlüsselwörtern eingerichtet werden. Mentions sind schließlich die Resultate der Schlüsselwortsuche. Jede Socialvolt-Edition kommt mit einer eingestellten Anzahl von Mentions. Jeweils 20 000 zusätzliche Mentions lassen sich jederzeit für 200 Dollar dazukaufen. Der Einstieg beginnt mit der Team-Edition. Die kostet pro Marke 100 Dollar pro Monat plus 5 Dollar pro Nutzer und Monat. Dafür gibt es einen Channel, eine unbegrenzte Anzahl Listener sowie 1000 Mentions pro Marke. Die Business-Edition für drei Channels und 20 000 Mentions pro Marke kostet 600 Dollar pro Marke, die Professional-Edition für sechs Channels und 160 000 Mentions pro Brand liegt bei 1800 Dollar pro Marke und Monat, jeweils plus 5 Dollar pro Nutzer. Es gibt schließlich noch eine Enterprise-Edition, deren Preis angefragt werden muss.

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