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Voice-over-IP

Starface: TK-Anlagen-Update

Das neue Release 5.1 der hybriden Starface-Telefonanlage unterstützt automatisches Provisioning und Firmware-Integration für die IP-Telefone von acht namhaften Herstellern. Die Feature-Palette der UCC-Plattform wurde ebenfalls ausgebaut: Administratoren stehen mit Version 5.1 neue Automatisierungs-Optionen offen. Endanwender profitieren von vielen zusätzlichen Komfortfunktionen.

Autor: Markus Kien • 30.5.2012 • ca. 0:45 Min

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Florian Buzin, Geschäftsführer bei Starface
© Starface

„IP-Telefonie hat sich von der Mittelstandslösung zu einer echten Alternative für Enterprise-Kunden entwickelt. Hybride Anlagen kommen jetzt auch in komplexen Netzen mit vielen Hundert Nebenstellen zum Einsatz“, erklärt Starface-Geschäftsführer Florian Buzin. „Leistungsstarke Administrationstools gewinnen für unsere Kunden daher immer mehr an Bedeutung. Dem tragen wir mit Release 5.1 Rechnung: Admins können bei uns künftig Hunderte von IP-Telefonen an einem einzigen Tag ausrollen, einrichten und konfigurieren – und sämtliche Update-Prozesse komfortabel über eine einheitliche GUI abwickeln.“

Im Mittelpunkt von Release 5.1 steht laut Hersteller die Erweiterung des Endgeräte-Portfolios für Starface-Telefonanlagen. Die neue Software-Version unterstützt leistungsfähiges Zero- und One-Touch-Provisioning sowie Firmware-Integration für folgende IP-Telefone:

  • Zero-Touch-Provisioning für IP-Telefone von Alcatel und Yealink, die Endgeräte Snom-720 und -760 und für die Gigaset-N720-Pro-Multicell-Dect-Lösung
  • One-Touch-Provisioning für SIP-Telefone der Aastra Serien 675x und 673x, der Panasonic Serie KXUT1xx und des Panasonic KX-UT670
  • Firmware-Integration für die Telefone von Aastra, Alcatel, Panasonic und Yealink sowie für die Snom-Telefone 720 und 760
  • Firmware-Updates für Gigaset-Dect-Basisstationen N720 und N510, die Gigaset-Endgeräte DE700/ DE900, DE310/ DE410 sowie die Tiptel-Endgeräte.

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