Die Vernetzung der Welt schreitet voran – Datability – das zeigt sich auf dem CeBIT-Messestand der Deutschen Telekom. Ein Airbus-Flugzeug, Schiffscontainer, Autos, Parkplätze, Straßenlaternen, Bagger, Mähdrescher und sogar Koffer begegnen sich auf der CeBIT und im Internet der Dinge. Grundlage ist die Machine-to-Machine Kommunikation (M2M) und Big-Data.
Auch T-Systems versteht unter Datability die Fähigkeit, große Datenmengen in hoher Geschwindigkeit verantwortungsvoll und nachhaltig zu nutzen. Dabei geht es nicht darum, zu machen was möglich ist, sondern zu entwickeln und anzubieten, was vom Kunden erwartet und ethisch vertretbar ist. Neben den technischen Plattformen "Hadoop" und "SAP HANA", die zukünftig auch als Infrastructur-as-a-Service (IaaS) dynamisch mittels einem "Pay-per-Use"-Modell bezogen werden können, geht T-Systems darauf ein, wie einzelne Unternehmen und ganze Branchen von Big-Data und M2M profitieren. Anwendungsfälle, wie "CARLA", ein Adapterstecker als Nachrüstlösung für den Automobilbereich, der den genormten Service-Port, Hersteller und Fahrzeugtyp unabhängig, nach Ereignissen und Maschinendaten ausliest.
Zusammen mit dem Partner Empolis wird exemplarisch ein Lego-Model eines Baggers gezeigt, das 1.000 Messpunkte pro Sekunde Maschinen-, Log- und Betriebsdaten auswertet. Ein reales Beispiel, wie proaktive Wartung funktioniert. Eines der Highlights ist das Airbus-Exponat zur Reise in eine neue Welt des mobilen Lebens, dabei ist "BAG2GO", der intelligente Koffer, nur ein Teil der dort präsentierten M2M-Lösungen.
T-Systems auf der CeBIT: Halle 4