Der Outsourcing-Vertrag ist Teil der IT-Strategie von Philips: Seine Informationstechnologie soll auf diesem Wege modernisiert und die Kosten nachhaltig gesenkt werden. „Dadurch, dass wir alle Dienstleistungen bedarfsgerecht aus dem Netz über internationale T-Systems-Standorte beziehen, können wir unsere Ressourcen dynamisch abrufen und zahlen nur die tatsächlich verbrauchten Rechen- und Speicherkapazitäten. Das ermöglicht uns mehr Flexibilität bei geringeren Kosten“, erklärt Maarten de Vries, Chief Information Officer (CIO) bei Philips.
Mit Royal Philips Electronics hat die Telekom-Tochter innerhalb kurzer Zeit neben Shell und Heineken das dritte weltweit agierende Großunternehmen aus den Niederlanden gewonnen.