Das Lösungspaket Magenta Business POS umfasst speziell für das lokale Geschäft entwickelte Enfore-Business-Hardware, mit der Nutzer Zugang zur Enfore-Plattform mit kostenfreien Softwaremodulen erhalten. Gerade weil kleine Unternehmen mit Begriffen wie CRM oder ERP wenig anfangen könnten, knüpfe die Lösung an einem Punkt an, den jedes kleine Unternehmen im Bereich Einzelhandel, Dienstleistungen oder Gastronomie kenne: bei der Kasse. Sie sei das Tor zur digitalen Welt. Weiter betont der Anbieter, dass die Lösung, um es kleinen Unternehmen so leicht wie möglich zu machen, branchenspezifische Softwaremodule für Prozesse wie vorbereitende Buchhaltung, Personalplanung oder Kundenmanagement direkt über das PoS-Terminal zur Verfügung stelle. Nutzer hätten somit im Kassen-, Theken- oder Rezeptionsbereich direkten Zugriff auf alle Softwaremodule.
Die Enfore-Software funktioniert, wie das Unternehmen mitteilt, auch auf Endgeräten wie dem iPad und iPhone bis hin zu PC und iMac. Der Vorteil: Anwender könnten unabhängig von lokalen Endgeräten agieren und aus dem Büro oder von unterwegs unkompliziert auf die gewohnte Nutzeroberfläche und sämtliche Daten zugreifen und nahtlos im System weiterarbeiten.
Als Komplettpaket berechnet die Telekom für die Lösung, die bei »vergleichbaren Systemen in der Regel mehrere Tausend Euro kostet«, in der Einführungsphase bis Ende des Jahres einmalig 199,95 Euro für die Hard- und Software sowie monatlich 79,90 Euro für ein Bundle von Festnetz, Internet und den technischen Support. Danach werden für die Hardware 399,95 Euro sowie 84,90 Euro monatlich für das Bundle verlangt. Hagen Rickmann, Geschäftsführer Geschäftskunden Telekom Deutschland GmbH, betrachtet die Kooperation mit Enfore als einen wichtigen Meilenstein im Rahmen der Partnerstrategie des Konzerns. »Wir kombinieren unsere horizontale Stärke – das beste Netz, unseren Service und unsere Vertriebskraft – mit den vertikalen Stärken der Partner, die Lösungen entwickeln, die genau auf die Bedürfnisse spezifischer Kundengruppen zugeschnitten sind. Davon profitieren unsere Kunden.« Und Enfore-Chef Börries ergänzt: »Ich möchte in keiner Welt leben, in der es nur noch die ganz großen Handels- und Dienstleistungskonzerne gibt.«