Testen und sichern der Netzwerkqualität

5. Februar 2009, 10:25 Uhr | Willi Minnerup

Spirent Communications präsentiert eine Mess-Lösung mit einer neuen Multi-Core-Architektur, die sowohl Portdichte als auch die Anwendererfahrungen berücksichtigt, um die "Quality of Experience" zu sichern.

Traditionell konzentrieren sich Testlösungen auf eine einzige Dimension, sei es Portdichte, Layer-2-3-Netzwerk-Emulation oder Layer-4-7-Anwendungsperformance. Weil die Netzwerkelemente und -services anspruchsvoller werden, benötigen die Kunden nunmehr Tests, die auch Durchsatz, Latenz, Paketverluste und QoE-Messsungen einschließen.

 

Die High-Density- und Multi-Core-Architektur Hyper-Metrics von Spirent Communications liefert nach Aussagen des Herstellers einen verbesserten Praxisbezug durch Skalierbarkeit und Performance-Tests. Hinzu komme die Fähigkeit, die Prozessorleistung für komplexe und trotzdem realistische Tests umzuverteilen. Und: die Bewertung von Performance und Realitätsnähe von Applikationen soll es den Anwendern ermöglichen, mit nur einer Testlösung zu arbeiten.


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