Studie: Sicherheitsbewusstsein

Typisch Deutsch? - IT-Sicherheit in Deutschland und Großbritannien

29. Juli 2013, 10:36 Uhr | Quelle: SolarWinds
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Die Sicherheitsbedenken der IT-Spezialisten sind schon fast so alt wie die IT selbst. Und spätestens seitdem praktisch jedes Unternehmen komplett vernetzt und mit dem Internet verbunden ist, sollte eigentlich kaum noch ein Mitarbeiter der IT-Abteilungen Schlaf finden – gerade wenn man die Sicherheitsrisiken berücksichtigt, die durch solche Trends wie Bring-your-own-Device (BYOD) und Home Office entstanden sind.

 Die IT-Trends des Analystenhauses Gartner zeigen für das Jahr 2013, dass Unternehmen offen gegenüber neuen Sicherheitsvorstellungen sein müssen. Beispielsweise erfordern die derzeit erfolgenden Umstellungen in der Arbeitsweise in Firmen (z.B. durch den Einsatz von mobilen Geräten), dass jeder einzelne Mitarbeiter ein Stück weit selbst für die IT-Sicherheit verantwortlich ist und die unternehmenseigene IT-Abteilung nur noch regulierend oder im Notfall eingreift.

Aber trotz der hohen Bedeutung des Themas gibt es bei den IT-Verantwortlichen durchaus noch deutliche Unterschiede in Bezug auf das Sicherheitsbewusstsein, wenn man einzelne Länder miteinander vergleicht. Interessante Erkenntnisse dazu liefert die kürzlich von "SolarWinds", Anbieter von IT-Management-Software, veröffentlichte Studie „Zeit- und Kostenaufwand für IT“. Diese hat unter anderem die Prioritäten von IT-Verantwortlichen in deutschen Mittelstandsunternehmen untersucht und mit ihren britischen Kollegen verglichen.

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