Typische Kennzahlen-Sünden im IT Service Management
14. Dezember 2010, 12:53 Uhr |
Ralf Ladner
Fortsetzung des Artikels von
Teil 6
Keine praktischen Handlungsempfehlungen:
Die Beschränkung auf bloße Zahlen in den Reports lassen den Mitarbeiter allein, weil die Kennzahlen im günstigsten Fall zwar einen ausreichend verständlichen Status beschreiben, jedoch meist frei von Hilfestellungen für die daraus resultierenden Entscheidungserfordernisse sind.
Aber es sind häufig Konsequenzen zu ziehen, und zwar die richtigen. Pragmatische Handlungsempfehlungen im Sinne von Maßnahmenkatalogen könnten eine sinnvolle Ergänzung der Analysen sein, um die Kennzahlen konstruktiv nutzen zu können.
- Typische Kennzahlen-Sünden im IT Service Management
- Weniger ist manchmal mehr:
- Kennzahlensysteme sollen nicht zu viel transparent machen:
- Es wird nicht konsequent geprüft, warum sich Kennzahlen verändert haben:
- Die Zusammenhänge von Kennzahlen sind nicht transparent:
- Widersprüchen in Kennzahlen wird nicht nachgegangen:
- Keine praktischen Handlungsempfehlungen: