Unified Communications: Finanz- und ITK-Branche sind Early Adopters

24. August 2010, 13:33 Uhr | Claudia Rayling

Geht es um Unified Communications zeigt sich der Markt immer noch zurückhaltend. Ein Grund dafür: die Wirtschaftskrise. Wo die einen noch abwarten, möchten andere die ersten sein, die durch neue Lösungen profitieren.

Im Rahmen der Studie „UC Channel Survey 2010 haben die Marktforscher von Frost & Sullivan kürzlich 169 Unternehmen aus ganz Europa befragt. Teilgenommen haben Systemintegratoren, Service Provider, Berater, Distributoren sowie Reseller.

Den Ergebnissen zufolge steht knapp die Hälfte der Befragten dem Thema Unified Communications noch skeptisch gegenüber. Dem gegenüber stehen 30 Prozent, die bereits bestehende Systeme ergänzen. Rund 10 Prozent springen erst auf den UC-Zug auf und adaptieren komplett neue Lösungen.

Zu den Vorreitern in Sachen Unified Communications zählen die Analysten die Finanzdienstleister, gefolgt von der ITK-Branche. Nicht weniger aufgeschlossen gegenüber neuen Lösungen zeigen sich die Immobilienbranche, Consulting-Unternehmen oder die Dienstleister aus dem Bereich Rechnungswesen. Desinteressiert sind hingegen der Einzelhandel sowie die Baubranche.


  1. Unified Communications: Finanz- und ITK-Branche sind Early Adopters
  2. KMUs bleiben skeptisch

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