Virtuelle Lernumgebungen werden deshalb in den kommenden Jahren die wichtigste Investition sein, dicht gefolgt von kreativen Lernumgebungen, die eine physische Anwesenheit erfordern. »Es gibt einen eindeutigen Trend hin zur Integration von Technologien in den physischen Unterricht. Wichtig ist es, dabei die richtige Balance zu finden und zu überlegen, welcher Mix aus persönlichem Unterricht und Einsatz von Technologie das Beste für die Schüler ist«, ist Brauer überzeugt. Um moderne Unterrichtsmethoden zu etablieren, müsse jedoch auch in die Ausbildung der Lehrer investiert werden. Deren Wissen über digitale Technologien lässt oftmals zu Wünschen übrig. Rund ein Drittel der Befragten erhofft sich mehr Engagement in diesem Bereich.