Virtuelle Telefonie

27. Januar 2009, 9:00 Uhr | funkschau sammeluser

Gerade in Zeiten der Finanzkrise bietet die Migration auf netzbasierte TK-Systeme neben Einsparungsmöglichkeiten zusätzliche Vorteile wie Interoperabilität, Flexibilität und Sicherheit. Basis dafür ist eine Next-Generation-Network-Plattform (NGN), die auch das Herzstück des Lösungsportfolios von Toplink bildet.

Mit dem Vordringen der Internet-Telefonie über das Breitband-Netz wird der herkömmliche ISDN-Anschluss für Firmen immer uninteressanter. Die bittere Realität: Ein typisches deutsches mittelständisches Unternehmen mit 350 Mitarbeitern – verteilt auf bis zu fünfzig Niederlassungen – verfügt über sechzig ISDN-Anschlüsse, fünfzig verschiedene TK-Anlagen und ein Sammelsurium an Endgeräten. Insgesamt eine heterogene und bunt zusammengewürfelte Systemlandschaft. Die Folge sind ausufernde und kaum kontrollierbare Kosten, ein hoher Wartungsaufwand, keine Ausfallsicherheit, keine standortübergreifende Funktionen.


  1. Virtuelle Telefonie
  2. Zentraler Anschluss mit transparenten Kosten

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