Bei der Sprach-Daten-Lösung von Toplink besteht dagegen nur noch ein zentraler Anschluss. Die monatlichen Kosten für TK-Anlagen lassen sich somit laut Anbieter um maximal 88 Prozent reduzieren. Gleichzeitig werde der administrative Aufwand um rund zwei Drittel reduziert, die PBX-Kosten sinken um zirka 73 Prozent. Angestellte können bis zu 72 Gespräche gleichzeitig führen, ohne zusätzliche Grundgebühren für den Telefonanschluss zahlen zu müssen. Es spielt keine Rolle, ob der Anwender zwei oder zwanzig Leitungen benötigt – die VoIP-Anschlüsse passen sich in Realtime den Bedürfnissen an, heißt es.
Dynamische Class-of-Service-Mechanismen sorgen für die gezielte Priorisierung der Sprachdaten. Die virtuelle Telefonanlage gestattet standortübergreifende Funktionen und eine reibungslose und schnelle Anbindung aller Niederlassungen und Home-Office-Mitarbeiter. Neuinvestitionen müssen nicht getätigt werden, da die Telefonanlage zentral im Rechenzentrum von Toplink betrieben wird, wodurch der Kunde zusätzlich Strom- und weitere Energiekosten spart.