Big Data
Wege aus der Schatten-IT mit New IP
Big Data ist heute längst nichts Neues mehr, doch immer noch stehen Unternehmen vor der Herausforderung, den enormen Datenmengen, die ihr Netzwerk überlasten, Herr zu werden.
Wer kennt das Problem nicht? Der Abgabetermin rückt näher, man kann aber nicht auf die nötigen Informationen zugreifen, weil sich das File Sharing-System ständig aufhängt, da das Unternehmensnetzwerk neue Technologien mit hoher Bandbreite nicht unterstützt. Verärgert weicht man auf eine Alternative wie Dropbox aus, was ein bereits überlastetes Netzwerk zusätzlich beansprucht. Diese oder ähnliche Situationen treten im Arbeitsalltag häufig auf und verhindern effizientes Arbeiten.
Viele Unternehmen verlieren den Überblick und die Kontrolle über ihre IT-Umgebungen, weil ihre Netzwerke häufig nicht für cloudbasierte Anwendungen ausgelegt sind. Dies führt zunehmend zur Verwendung sogenannter Schatten-IT-Plattformen (von der zentralen IT-Abteilung des Unternehmens nicht unterstützte Plattformen) oder zur Ausführung von nicht-geprüften Anwendungen und Diensten wie Yammer, Google Drive, Dropbox oder Salesforce, die das Unternehmensnetzwerk noch mehr beanspruchen. Laut einer Studie von Stratecast and Frost & Sullivan nutzen mehr als 80 Prozent der Befragten unberechtigte Software as a Service-Anwendungen bei der Arbeit.
Darüber hinaus bestätigte die Cloud Security Alliance Studie, dass nur 8 Prozent aller Unternehmen über das Ausmaß von Schatten-IT innerhalb ihres Betriebs Bescheid wissen. Schatten-IT strapaziert die Netzwerk-Ressourcen, wodurch Kunden ihren Netzwerkbedarf nicht mehr optimal einschätzen können. Zudem stellt Schatten-IT ein erhebliches Sicherheitsrisiko für Unternehmen dar.
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