Arbeitstypen

Zeige mir, wie Du arbeitest und ich sage Dir, wer Du bist

23. September 2013, 14:44 Uhr | Quelle: Siemens Enterprise Communications
Effizient in der Sonne: wie die unterschiedlichen Arbeitstypen den Altweibersommer genießen.
© Siemens Enterprise Communications

Wer kann die sonnigen Tage im Goldenen Herbst am besten nutzen und gleichzeitig effizient der eigenen Arbeit nachgehen? Siemens Enterprise Communications hat vier Arbeitstypen in Unternehmen definiert und zeigt, welche von ihnen die Verbindung von warmer Herbstluft und Arbeit am elegantesten meistern.

Die Konservativen
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Die Konservativen
Die Konservativen gewöhnen sich nur sehr ungern an neue Technologien. Zettel, Stift und Terminkalender gehören dagegen nach wie vor zu ihrer Grundausstattung. Ein Firmen-Smartphone besitzen sie zwar, nutzen es aber eher im Notfall, in der Regel arbeiten sie vom Schreibtisch aus. Das Lieblingsstück darauf: ein klassisches Schnurtelefon. Denn sie greifen generell lieber zum Hörer als zur Maus. Der konservative Arbeits-Typ arbeitet konsequent effizient. Er genießt den Spätsommer daher lieber vom sicheren Schreibtisch aus, indem er die Fenster aufreißt und die Mittagspause für einen erholsamen Spaziergang durch die Sonne nutzt.

Es ist nicht auszuschließen, dass auch dieser Typus bald Gefallen am flexibleren Arbeiten findet. Voraussetzung dafür sind aber intuitiv bedienbare Soft- und Hardware mit leicht verständlichen Selbsthilfefunktionen und einem gut erreichbaren IT-Support. Nur so lassen sich auch die Konservativen an die Vorteile des mobilen Arbeitens heranführen. Und vielleicht finden sie ja schon im nächsten Sommer Gefallen daran, den Mittagsspaziergang auszuweiten und außerhalb des Büros an der nächsten Telefonkonferenz teilzunehmen.

Die Freiheitsliebenden
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Die Freiheitsliebenden
Ganz im Gegensatz zum konservativen Typus sind freiheitsliebende Mitarbeiter Fans neuster Technik. Oft auch als Generation Y bezeichnet, kommunizieren sie lieber via SMS und Social-Media-Kanäle als über das angestaubte und verhältnismäßig langsame E-Mail-System. Sie brauchen auch im Arbeitsalltag Abwechslung, für jede Situation das aktuellste Endgerät und die dazu passende Software – also die gleichen Möglichkeiten, die sie auch privat nutzen. Die Freiheitsliebenden entscheiden gerne selbst, welche Anwendungen sie sich herunterladen. Und daran hindern sie auch keine Vorschriften der IT-Abteilung.

Zum Arbeiten ins Straßencafé um die Ecke gehen – kein Problem! Zumindest nicht für sie. Für die Unternehmensdaten dagegen schon, denn viele ihrer Anwendungen und Endgeräte bringen nicht die nötige Datensicherheit mit, die empfindliche Geschäftsinformationen erfordern. Bevor am Ende also die Daten fröhlich in der Sonne und für jeden sichtbar brutzeln, sollten Unternehmen die Endgeräte der Mitarbeiter sowie auch die Anwendungen fest in die Unternehmenskommunikation integrieren. Bring-your-own-Device (BYOD)-Programme ermöglichen es den IT-Verantwortlichen, die Devices, die im Unternehmen im Einsatz sind, regelmäßig zu kontrollieren. Und dann steht dem Multitasking der anderen Art – nämlich arbeiten und sich gleichzeitig von der lauen Herbstluft die Nase kitzeln lassen – nichts mehr im Wege.


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