Die Anywhere-Worker
Auf dem Weg zur Arbeit die ersten E-Mails beantworten, während des Meetings schnell eine Nachricht verschicken, abends vom Sofa aus noch eine Videokonferenz mit Kollegen aus Übersee abhalten – Anywhere-Worker sind immer und überall im Einsatz. Sie lieben Technik, die ihren Multi-Tasking-Lebensstil unterstützt. Was nicht auf Anhieb selbsterklärend funktioniert, fliegt raus. Die Wandkalender, die sie sich fürs Büro gekauft haben, sind reine Deko, denn dieser mobile Arbeitstypus sitzt in den seltensten Fällen am Schreibtisch. Anstelle von Desktop-Bildschirm und Telefon kommen Tablet und Smartphone zum Einsatz.
Kommunikation mit Kunden und Kollegen muss daher von unterwegs aus einwandfrei funktionieren – auch von der geliebten Hängematte aus. Allerdings ist das so gut wie garantiert: Dafür sorgen bei den modernen Kommunikations-Tools, die der Anywhere-Worker nutzt, neben einem nahtlosen Roaming vor allem Features, die die physische Distanz der Mitarbeiter leicht bewältigen, sowie umfassender Service und Support, die sich problemlos über leicht zu handhabende Anwendungen abrufen lassen. Somit sind Anywhere Worker für mobiles Arbeiten bestens ausgerüstet – sie dürften wohl diejenigen sein, die zusammen mit den Freiheitsliebenden jedes Jahr am allermeisten von den sonnigen Tagen profitieren.
Die IT-Profis
Konservative, Freiheitsliebende, Anywhere-Worker – unterschiedlicher können die Mitarbeiter im Unternehmen kaum sein. Um dennoch alle Bedürfnisse unter einen Hut zu bekommen, sind die IT-Profis morgens als erste im Büro. Denn wenn um sie herum noch alles still ist, können sie in Ruhe die letzten Support-Anfragen abarbeiten, bevor die ersten Tickets des Tages auf dem Help-Desk gezogen werden. Zwischen all den Desktops, die sie gleichzeitig nutzen, lässt sich der Schreibtisch nur noch erahnen. Das erschwert das Arbeiten im Freien. Macht aber nichts: Denn als Verantwortliche für die Soft- und Hardware lieben sie es, für jedes technische Problem eine Lösung zu finden – gerne auch in extra abgedunkelten Räumen. Anstatt in die Sonne zu gehen, betätigen sie lieber die Jalousien. Im blendungsfreien Raum lassen sich die Fehler einfach besser ermitteln.
„Einmal abgesehen von den IT-Profis: Gerade an sonnigen Tagen steht mobiles Arbeiten für die meisten Mitarbeiter hoch im Kurs“, so Dr. Berit Bettina Schubert, Leiterin Marketing und Kommunikation bei Siemens Enterprise Communications. „Damit diese aber auch von unterwegs aus, von zuhause oder im Café produktiv sein können, benötigen sie eine optimale mobile Arbeitsumgebung. Mit BYOD-Programmen, interoperabler Software und den richtigen Kommunikationstools entlassen Unternehmen ihre Mitarbeiter jedoch guten Gewissens in die Sonne. Und mit dem getankten Vitamin D geht es dann auch gestärkt in den Winter."