Kaseya hat mit einer Studie ermittelt, dass etwa 40 Prozent der befragten Unternehmen in Deutschland eine Lösung suchen, um die Nutzung von mobilen Endgeräten nach den bestehenden Richtlinien konsequent überwachen zu können.
Die in Europa durchgeführte Studie zeigte, dass einerseits für zwei Drittel der Teilnehmer der Zugang zu Daten über Mobilgeräte für ihr Geschäft wichtig ist, andererseits eine konsequente Regelung ausbleibt oder sie die Einhaltung von Richtlinien nicht oder nur manuell überwachen. Da viele Arbeitnehmer europaweit den mobilen Zugriff auf Daten für ihre Arbeit als wesentlich erachten, müssen Unternehmen den Zugang effektiv verwalten können. So ist den Verantwortlichen oft nicht genau bekannt, wie die Mitarbeiter ihre Mobilgeräte einsetzen.
Collaboration-Lösung integriert mobile Endgeräte
One.com-Studie: Mobile Endgeräte beim Datenaustausch kaum im Einsatz
Die Studie ergab, dass in 39 Prozent der befragten Unternehmen laut deren Aussage mehr als 80 Prozent der Belegschaft regelmäßig Mobilgeräte für ihre Arbeit einsetzen Die Betriebe befürchten jedoch durch den Datenzugang über mobile Geräte Datenverluste, Datenlecks, Diebstähle von Kontaktdaten und fehlende Verfügbarkeit der Daten. Die Kosten für Datenverluste summieren sich von 1.000 Euro im Jahr für etwa ein Vierteil der befragten Unternehmen bis auf mehr als 5.000 Euro für ungefähr ein Zehntel der Teilnehmer.
Kaseya Mobile Device Management ermöglicht laut Hersteller IT-Verantwortlichen Mobilgeräte über die gleiche IT-System-Management-Plattform zu verwalten wie Desktops, Notebooks und Server. Das zentrale Kaseya Dashboard bietet IT-Verantwortlichen vollständige Sicht auf Mobilgeräte, sodass sie alle Geräte im Netzwerk effizient, einheitlich und zuverlässig überwachen, aktualisieren und sichern können, so der Hersteller.