Zuverlässig vernetzt auf jeder Meile

11. Februar 2009, 20:25 Uhr | funkschau sammeluser

Während die Mehrzahl der alternativen TK-Anbieter für ihre Dienstleistungen auf das Angebot des Ex-Monopolisten Deutsche Telekom oder anderer lokaler Netzbetreiber angewiesen sind, verfügt QSC über eine eigene Netzhoheit und damit entscheidende Wettbewerbsvorteile.

Das TK-Unternehmen QSC kann bereits auf mehrjährige Erfahrung im Bereich der Unternehmensvernetzung zurückblicken. Neben vielen Mittelständlern haben die Kölner auch große Kunden wie die Deutsche Bahn, den Mineralölkonzern Total oder die Gothaer Versicherungsgruppe mit VPN-Dienstleistungen (Virtual Private Network) auf DSL-Basis ausgestattet.

Doch was bedeutet das eigentlich, ein eigenes Netz“ zu haben? Hat jeder Anbieter mit einem eigenen Netz eigene Leitungen in die Erde verlegt? Nein, das wäre zu aufwändig und auch nicht nötig, weil in Deutschland generell bereits genügend Leitungskapazitäten vorhanden sind. QSC mietet Leitungen an und verbindet diese mit ihrer eigenen Netztechnik. So macht das Unternehmen den Datenfluss auf diesen Leitungen erst möglich und kann seine Eigenschaften bezüglich Art, Schnelligkeit und Richtung weitgehend selbst bestimmen. Damit ist QSC unabhängig von den Daten-Vorprodukten eines anderen Anbieters. Bei der Wahl des Leitungslieferanten ist das Unternehmen in der Regel frei und entscheidet allein aufgrund des besten Preis-Leistungsverhältnisses. Lediglich beim Zugang zum Endkunden über die so genannte „letzte Meile“ ist man – wie jeder alternative Netzbetreiber auch – in der Regel auf die Deutsche Telekom als Lieferant angewiesen.


  1. Zuverlässig vernetzt auf jeder Meile
  2. Eigene Technik im Hauptverteiler
  3. Richtfunk als weitere Option

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