Voice-over-IP

Zwei neue IP-Telefone von Snom

7. November 2011, 11:40 Uhr | Markus Kien

Fortsetzung des Artikels von Teil 2

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Snom Technology wurde 1996 in Berlin als Aktiengesellschaft gegründet und zählt sich zu den Vorreitern in der Voice-over-IP-Branche. Das Unternehmen entwickelt VoIP-Hardware und Software, die auf dem offenen Standard SIP (Session Initiation Protocol) basiert. Snom-IP-Systeme zeichnen sich nach eigenen Angaben durch einen hohen Sicherheitsstandard aus und durch eine Vielzahl von Funktionen, die die Geschäftskommunikation deutlich einfacher gestalten: „Ob VPN-Anbindungen (Virtual Private Network), CTI-Lösungen (Computer Telephony Integration) oder die weltweit erste Integration an den Microsoft-Office-Communication-Server-2007 durch die Snom-OCS-Edition – die Funktionalitäten der IP-Produkte orientieren sich ganz am Bedarf der modernen Kommunikation.“

„Die Snom-Produkte eignen sich besonders für den Einsatz im Business-Bereich, für Internet-Service-Provider, Carrier und OEM-Kunden“, heißt es zur Anwenderzielgruppe und weiter: „Da die Snom-Endgeräte als weltweit erste IP-Telefone den TR-069 / TR-111 Standard unterstützen, können Unternehmen und öffentliche Einrichtungen beliebig viele Nebenstellen ohne Aufwand optimal anpassen und alle Geräte gleichzeitig und standardisiert konfigurieren. Im September 2010 wurde das Snom 300 offiziell als erstes SIP-Telefon durch die Firma Microsoft als interoperabel mit dem Microsoft-Office-Communications-Server-2007-R2 getestet und qualifiziert.“

Neben dem Hauptsitz in Berlin hat Snom Niederlassungen in Italien, Frankreich, Großbritannien und den USA. Mit seinem Vertriebsnetzwerk ist Snom in weltweit mehr als 60 Ländern vertreten.

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